Für die 800-Jahr-Feier der Diözese studierten wir, die Schüler der 2a und 2b, unter der Leitung von den Deutschlehrerinnen Mag. Marion Maier und Mag. Magdalena Posch ein kurzes Theaterstück in drei Szenen ein. Dabei entdeckten wir unseren Spaß am Theaterspielen.
Unser Theater setzte sich mit der Geschichte des Glaubens und der Kirche auseinander und wurde von uns selbst entwickelt. In der Antike mussten die Christen sich noch heimlich treffen, um ihren Glauben leben zu können, da sie verfolgt wurden. Doch im Mittelalter baute man weithin sichtbar die schönsten Kirchen für Gott.
„Und wie ist es mit euch?“, regte Erzählerin Marion Pitzl in der letzten Szene im Kreis von „Fototouristen“ zum Nachdenken an. „Seht ihr nur noch die schönen Gebäude oder auch die Tradition und die Schönheit des Glaubens hinter der Fassade?“